Sonntag, 12. April 2009
Tag 14 – 7 Landungen/96 – Raus aus der Platzrunde
drrock, 12:50h
Heute stand zum ersten Mal ein Überlandflug an; von Mainz nach Worms. Ich hatte die Anflugkarten und die Route mit tatkräftiger "EDV-Unterstützung" und ohne Navigation in der Theorie bisher behandelt zu haben, zusammengestellt und ausgedruckt. Künftig sollte das dann "per Hand" gemacht werden.
Meine Idee war grob der Autobahn zu folgen, was sich als ganz treffend herausstellte. Der FI hat noch einige Korrekturen vorgenommen und insbesondere die Funknavigation mit ins Spiel gebracht.
Also haben wir zusätzlich ein VOR mit in die Routenplanung aufgenommen, welches ich auf zwei unterschiedlichen Radialen „treffen“ sollte (die Fachbegriffe kommen dann noch :) ).
Auf geht’s also. Starten, in den Gegenanflug und von dort aus Richtung Süden. Nach etwas Suchen entdecke ich auch die Autobahn und kann gut folgen. Dann reagiert auch die Funknavigation und ich habe die Bestätigung, dass ich richtig bin. Dann geht’s nach Südosten und südlich von Worms finden wir dann auch recht schnell den Platz.
Größere Kartenansicht
Ich darf direkt anfliegen und das klappt auf Anhieb eigentlich sehr gut. Die Bahn ist zwar kürzer als in Mainz, aber der Anflug stimmt und die C150 ist was die Landestrecke angeht nicht wirklich anspruchsvoll.
Nach zwei weiteren Platzrunden in Worms dann die Abschlusslandung und zum „C“ und "C"ash ableisten.
Der Rückflug erfolgt dann zunächst den Rhein entlang Richtung Norden. Vor dem Flugplatz Oppenheim drehen wir nach Westen, um dem Luftraum Charlie nicht in die Quere zu kommen. Weitere markante Punkte sind ein Parkplatz mit Neuwagen sowie eine alte, stillgelegte Bahnlinie. Ab dieser Position ist der Funkturm der „Heimat“ schon zu sehen und ich kann diesen direkt anvisieren.
Wir drehen dann in die Platzrunde und setzen zur Landung auf der 08 an. Hoppla, es ist ziemlich bockig und ich habe wirklich Probleme bis Maschine halbwegs gerade aufzusetzen. Der FI muss mit eingreifen. Ähnlich verhält es sich mit den nächsten drei Platzrunden und ich entschließe mich zur Abschlusslandung. Das Wetter ist für mich doch etwas anspruchsvoller und durch den nun wolkenfreien Himmel kommt noch Thermik hinzu.
Meine Lernkurve nimmt ab und ich lasse es für heute gut sein.
Zum Schluss freue ich mich über den ersten gelungenen Überlandflug und freue mich auf die noch anstehenden Aufgaben.
Meine Idee war grob der Autobahn zu folgen, was sich als ganz treffend herausstellte. Der FI hat noch einige Korrekturen vorgenommen und insbesondere die Funknavigation mit ins Spiel gebracht.
Also haben wir zusätzlich ein VOR mit in die Routenplanung aufgenommen, welches ich auf zwei unterschiedlichen Radialen „treffen“ sollte (die Fachbegriffe kommen dann noch :) ).
Auf geht’s also. Starten, in den Gegenanflug und von dort aus Richtung Süden. Nach etwas Suchen entdecke ich auch die Autobahn und kann gut folgen. Dann reagiert auch die Funknavigation und ich habe die Bestätigung, dass ich richtig bin. Dann geht’s nach Südosten und südlich von Worms finden wir dann auch recht schnell den Platz.
Größere Kartenansicht
Ich darf direkt anfliegen und das klappt auf Anhieb eigentlich sehr gut. Die Bahn ist zwar kürzer als in Mainz, aber der Anflug stimmt und die C150 ist was die Landestrecke angeht nicht wirklich anspruchsvoll.
Nach zwei weiteren Platzrunden in Worms dann die Abschlusslandung und zum „C“ und "C"ash ableisten.
Der Rückflug erfolgt dann zunächst den Rhein entlang Richtung Norden. Vor dem Flugplatz Oppenheim drehen wir nach Westen, um dem Luftraum Charlie nicht in die Quere zu kommen. Weitere markante Punkte sind ein Parkplatz mit Neuwagen sowie eine alte, stillgelegte Bahnlinie. Ab dieser Position ist der Funkturm der „Heimat“ schon zu sehen und ich kann diesen direkt anvisieren.
Wir drehen dann in die Platzrunde und setzen zur Landung auf der 08 an. Hoppla, es ist ziemlich bockig und ich habe wirklich Probleme bis Maschine halbwegs gerade aufzusetzen. Der FI muss mit eingreifen. Ähnlich verhält es sich mit den nächsten drei Platzrunden und ich entschließe mich zur Abschlusslandung. Das Wetter ist für mich doch etwas anspruchsvoller und durch den nun wolkenfreien Himmel kommt noch Thermik hinzu.
Meine Lernkurve nimmt ab und ich lasse es für heute gut sein.
Zum Schluss freue ich mich über den ersten gelungenen Überlandflug und freue mich auf die noch anstehenden Aufgaben.
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