Sonntag, 5. April 2009
Tag 1 – Landung 1 / 1 – Sanfter Einstieg in die Fliegerei
drrock, 23:53h
Wir sind zu zweit plus Fluglehrer und unser Luftfahrzeug ist die Piper PA-28 Warrior III. Die geplante Route führt uns zunächst nach Egelsbach, dann nach Mannheim und anschließend über Worms zurück nach Egelsbach. Bis Mannheim saß ich hinten und wir hatten etwas Turbulenzen. Ich gebe ehrlich zu, dass mir nicht ganz wohl bei der Sache war. Mir wurde zwar nicht übel und ich fühlte mich auch nicht unsicher, aber es war wir doch etwas suspekt und ein wenig unvorstellbar, dass mir das großen Spaß bereiten könnte.
In Mannheim gelandet, ging es erst einmal zum Fliegereibedarf – Material einkaufen. Nach Kniebrett, Karten, Schulungsunterlagen und Co. dann vollgepackt wieder zur Piper. Nun war ich dran. Zunächst gab es eine kurze Einweisung ins Rollen und schon stand ich auf der Startbahn. Der Fluglehrer sagte dann nur: „Und jetzt gib mal Vollgas“. Also den Hebel nach vorne, mit den Pedalen noch grob die Mitte gehalten und schon waren wir in der Luft. Ein äußerst eindrucksvolles Gefühl.
Auf dem Vordersitz fühlten sich die Turbulenzen nicht mehr ganz so unangenehm an. Vor allem, wenn man das Flugzeug „in der Hand hat“. Interessant war die Erkenntnis, dass es überflüssig ist zu versuchen, jedes Schlingern direkt ausgleichen zu wollen. Das ist nicht wirklich möglich und führt zu noch mehr Unruhe. Also eher etwas lockerer sein und beobachten, wie die Maschine sich selbst wieder stabilisiert.
Wir sind dann auf 5.000 Fuß und in sehr ruhige Luft gestiegen. Dort sind wir dann einige Kurven geflogen und anschließend nach einem kleinen Ausflug über den Rhein und einer kurzen Demo, wie es sich anfühlt, wenn die Maschine etwas steiler absinkt und in den gelben Bereich des Fahrtenmesser kommt, ging es zurück nach EDFZ.
Danach wurde die Maschine gewaschen, was im Wesentlich das Entfernen von eingefangenen Fliegen von Tragflächen, Propeller und Scheibe umfasste. Anschließend der erste Eintrag ins Flugbuch.
Fazit: Der erste Tag hat mich in meiner Entscheidung bestätigt. Ich möchte mich der Herausforderung stellen…
In Mannheim gelandet, ging es erst einmal zum Fliegereibedarf – Material einkaufen. Nach Kniebrett, Karten, Schulungsunterlagen und Co. dann vollgepackt wieder zur Piper. Nun war ich dran. Zunächst gab es eine kurze Einweisung ins Rollen und schon stand ich auf der Startbahn. Der Fluglehrer sagte dann nur: „Und jetzt gib mal Vollgas“. Also den Hebel nach vorne, mit den Pedalen noch grob die Mitte gehalten und schon waren wir in der Luft. Ein äußerst eindrucksvolles Gefühl.
Auf dem Vordersitz fühlten sich die Turbulenzen nicht mehr ganz so unangenehm an. Vor allem, wenn man das Flugzeug „in der Hand hat“. Interessant war die Erkenntnis, dass es überflüssig ist zu versuchen, jedes Schlingern direkt ausgleichen zu wollen. Das ist nicht wirklich möglich und führt zu noch mehr Unruhe. Also eher etwas lockerer sein und beobachten, wie die Maschine sich selbst wieder stabilisiert.
Wir sind dann auf 5.000 Fuß und in sehr ruhige Luft gestiegen. Dort sind wir dann einige Kurven geflogen und anschließend nach einem kleinen Ausflug über den Rhein und einer kurzen Demo, wie es sich anfühlt, wenn die Maschine etwas steiler absinkt und in den gelben Bereich des Fahrtenmesser kommt, ging es zurück nach EDFZ.
Danach wurde die Maschine gewaschen, was im Wesentlich das Entfernen von eingefangenen Fliegen von Tragflächen, Propeller und Scheibe umfasste. Anschließend der erste Eintrag ins Flugbuch.
Fazit: Der erste Tag hat mich in meiner Entscheidung bestätigt. Ich möchte mich der Herausforderung stellen…
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